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Geburt

Geburtskarten vorbereiten: So findest du passende Sprüche, Fotos und Designs

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Die Geburtskarte "Bärenstark" findest du in unserem Shop

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Möchtest du Geburtskarten vorbereiten, heißt es: Schöne Sprüche finden, ein geeignetes Foto machen, das Design auswählen und die genauen Adressen aller Lieben zusammensuchen. Man merkt schnell: In Geburtskarten steckt etwas Arbeit, die du allerdings mit einer guten Planung ganz einfach und schnell hinbekommen kannst.

Sind die ersten Tage nach der Geburt eines Babys vorüber, verschicken viele frischgebackene Eltern schön gestaltete Geburtskarten. Diese verkünden die Ankunft des neuen Erdenbürgers bei Familie, Freunden, Bekannten und Kollegen. Vor allem ist es auch eine tolle Geste für all diejenigen, die viele Kilometer weit weg wohnen und das Baby möglicherweise erst Monate oder Jahre später zum ersten Mal zu Gesicht bekommen. Wie du Geburtskarten vorbereiten kannst und welches die beliebtesten Designs, Formate und Fotomöglichkeiten für diese sind, verraten wir dir hier.

Sprüche zur Geburt – mit wenigen Worten viel sagen

Der Text einer Geburtskarte ist oft kurz und knapp. Alles, was man zu sagen hat, sollte deshalb eine Bedeutung besitzen oder Emotionen transportieren. Bei einer klassischen Geburtskarte wird auf der Vorderseite ein Foto des Kindes, dessen Name und sein Geburtsdatum abgedruckt. Teilweise sind auch die Geburtszeit, das Geburtsgewicht sowie der Name der Eltern abgebildet. Im Inneren der Karte findet sich meist ein weiteres Foto und ein Spruch, welcher der Freude der Eltern Ausdruck verleiht. Oft sind gerade diese Zeilen sehr emotional und können folgende Themen betreffen: Fürsorge für das Baby, große Freude, Liebe füreinander, Beginn eines neuen Lebensabschnitts, Grüße vom neuen Familienmitglied. Die Sprüche können Bibelverse, Zitate aus Büchern, Gedichte, aber auch liebevolle Kartensprüche sein. 

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Geburtskarten vorbereiten: Die perfekte Fotoauswahl

Je nach Auswahl des passenden Fotos für die Geburtskarte kannst du die Stimmung der Karte beeinflussen. Ein Schwarz-Weiß-Foto sieht edel aus, ein Farbfoto überträgt eine moderne, warme Stimmung und ein Bild im Vintage-Stil versprüht jede Menge Charme. 

Auf dem Foto sollte natürlich vor allem der Säugling zu sehen sein – oft in einer Großaufnahme, zum Beispiel in seinem hergerichteten Bettchen oder auch nach einem Baby-Shooting mit Fotograf. Die andere oft gewählte Variante ist ein Familienfoto, auf dem die Eltern oder die Mutter gemeinsam mit ihrem Sprössling zu sehen sind. Hierfür eignet sich auch ein von der Familie oder den Freunden gemachter Schnappschuss.

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Ein beliebtes Fotomotiv auf Geburtskarten sind die Hände aller Familienmitglieder. ©iStock/Pekic

Teilweise werden auch mehrere Fotos ausgewählt und zu einer kleinen Collage zusammengestellt. So kannst du vier bis fünf Bilder unterbringen. Achte jedoch darauf, dass die Karte nicht zu überladen wirkt.

Das passende Design für die Geburtskarte finden

Wenn du Geburtskarten vorbereiten möchtest, steht und fällt die Idee mit dem Design. Dieses sollte stilistisch zu dir und deinem Kind passen, kann zudem aber auch ein besonderes Thema im Fokus haben – wie zum Beispiel den Geburtsmonat des Kindes. 

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Designs, in die mehrere Fotos integriert werden können, lassen dir die Möglichkeit, viele Einblicke in die ersten Lebenstage deines Babys zu geben.

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Mit der Geburtskarte "Dreams and Dots Premium" könnt ihr der ganzen Familie endlich verkünden, dass euer kleiner Liebling zuhause ist. ©kartenmacherei
Eine Collage aus Fotos und Grafiken gibt auf kreative Weise die ersten Fakten rund um dein Baby preis.
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In die Geburtskarte "Wiegenlied" könnt ihr für Familie und Freunde viele Bilder eures kleinen Lieblings einfügen.
Wenn du es gerne etwas unkonventioneller magst und keine klassischen Geburtskarten vorbereiten möchtest, könnte die Kombination aus Polaroid-Fotos und einer zusätzlichen Grußkarte vielleicht das Richtig für dich sein.
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Mit der Geburtskarte "Magic Moment" heißt ihr euren kleinen Liebling zuhause willkommen.

Sobald du dich für ein Design entschieden hast, kannst du die Farben auswählen, die für dieses verwendet werden sollen. Immer häufiger nutzen Eltern dafür geschlechtsneutrale Nuancen wie Grün, Gelb und Beige. Schließlich finden auch der Text und das Bildmaterial deiner Wahl auf der Karte zusammen.

Die Empfängeradressen vorbereiten

Bei allen Vorbereitungen dürfen die Empfängeradressen nicht vergessen werden. Was so banal klingen mag, kann dir schnell einen Strich durch die Rechnung machen. Oft glaubt man, alle Anschriften beisammen oder gar im Kopf zu haben. Erst beim Beschriften der Umschläge wird meist schnell klar: Hier und da fehlt die ein oder andere Angabe. Damit du nicht nach der Geburt unvollständige Adressen zusammensuchen und ergänzen musst, solltest du frühzeitig checken, welche Infos dir zu den einzelnen Empfängern noch fehlen. Ist vielleicht jemand gerade erst umgezogen? 

Diese Aufgabe kannst du zur Entlastung übrigens auch ganz einfach an ein Familienmitglied oder einen deiner engsten Freunde abgeben. 

Gerade direkt vor und nach der Geburt eines Kindes hat man meist Wichtigeres zu tun, als sich mit dem Willkommensgruß des Babys an Familie und Freunde zu beschäftigen. Daher solltest du deine Geburtskarten am besten mit genügend Vorlauf zur Entbindung vorbereiten. Wenn du dich für ein Design und einen Spruch entschieden hast, musst du nach der Geburt nur noch ein Foto und die Geburtsdaten deines Sprösslings in die Karten einfügen – und schon können sie in den Druck gehen.

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