10 Gründe, warum Sie nicht auf Weihnachtskarten verzichten sollten
Weihnachtskarten sind überbewertet und ihre Arbeit nicht wert? Ganz klares Nein! Ein kleiner Gruß zur Weihnachtszeit hat einen riesigen Effekt – vor allem bei Kund*innen und Geschäftspartner*innen. Die folgenden Gründe machen deutlich, warum es sich lohnt, auf Weihnachtskarten Wert zu legen.
1. Neue Geschäftsbeziehungen verstärken
Wenn Sie in diesem Jahr neue Geschäftskontakte geknüpft haben, ist ein Gruß zur Weihnachtszeit eine gute Gelegenheit, Ihre Wertschätzung dafür zum Ausdruck zu bringen. Der Vorteil der Weihnachtspost in diesem Fall: Sie treten Ihren neuen Kund*innen oder Geschäftspartner*innen nicht zu nahe, zeigen aber dennoch, dass Sie sich über die Bekanntschaft freuen. Außerdem geben Sie ein paar persönliche Details preis, die es den Adressat*innen ermöglichen, Sie noch besser einschätzen zu können. Die Wahl des Designs und Textes sagen eine Menge über die Absender aus.
2. Alte Kontakte neu aufleben lassen
Natürlich lassen sich auch etwas eingeschlafene Geschäftsbeziehungen durch einen wohlgesonnenen Weihnachtsgruß wiederbeleben. Haben Sie von manchen Kund*innen oder Geschäftspartner*innen schon länger nichts mehr gehört, können Sie den Kontakt mit einer Weihnachtskarte wiederaufleben lassen.
3. Kleine Einblicke gewähren
Gerade zu Weihnachten blickt man zurück auf die Ereignisse, Leistungen und Missgeschicke des bald vergangenen Jahres. Sein eigenes Resümee kann man wunderbar in der Weihnachtspost formulieren. Was waren die diesjährigen Meilensteine? Wie geht es dem Unternehmen? Gab es große Veränderungen? Wichtig zu beachten: Eine Weihnachtskarte darf keine Werbepost werden, aber ein paar besondere Einblicke geben.
- 1. Neue Geschäftsbeziehungen stärken
- 2. Alte Kontakte neu aufleben lassen
- 3. Kleine Einblicke gewähren
- 4. Einfach mal Danke sagen
- 5. Das Geschäftsjahr reflektieren
- 6. Weihnachtsgrüße zum Anfassen und Aufstellen
- 7. Persönliche Botschaft verbreiten
- 8. Weihnachtskarte als PR-Instrument nutzen
- 9. Zeit schenken
- 10. Erinnerungen schaffen
1. Neue Geschäftsbeziehungen stärken
Wenn Sie in diesem Jahr neue Geschäftskontakte geknüpft haben, ist ein stilvoller Gruß zur Weihnachtszeit die beste Gelegenheit, Ihre Wertschätzung dafür zum Ausdruck zu bringen. Sie zeigen Ihrem neugewonnenen Kundenkreis oder Ihren Geschäftspartner:innen, dass Sie sich über die Geschäftsbeziehung freuen. Wer von Ihnen eine Weihnachtskarte erhält, fühlt sich wahrgenommen – eine gute Basis für den nächsten Auftrag oder die nächste Zusammenarbeit!
2. Alte Kontakte neu aufleben lassen
Natürlich lassen sich auch etwas eingeschlafene Geschäftsbeziehungen durch einen herzlichen Weihnachtsgruß wiederbeleben. Haben Sie von manchen Kunden oder Geschäftskontakten schon länger nichts mehr gehört, können Sie die Beziehung mit einer Weihnachtskarte wieder aufleben lassen.
3. Kleine Einblicke gewähren
Gerade zu Weihnachten blicken Sie zurück auf die Ereignisse, Leistungen und Herausforderungen des bald vergangenen Jahres. Dieses Resümee können Sie wunderbar in der Weihnachtspost einbringen. Was waren die diesjährigen Meilensteine? Wie geht es dem Unternehmen? Gab es große Veränderungen? Wichtig zu beachten: Eine Weihnachtskarte darf keine Werbepost werden, aber sehr gern ein paar besondere Einblicke geben.
4. Einfach mal Danke sagen
Im hektischen Arbeitsalltag geht ein ernstgemeintes Danke oft unter. Eine Weihnachtskarte bietet Ihnen die ideale Möglichkeit, Ihre Wertschätzung auszudrücken – für die außergewöhnlich gute Zusammenarbeit, die Treue langjähriger Kunden, den ersten Auftrag, gute Bewertungen und Weiterempfehlungen oder konstruktive Kritik. Gründe für ein Dankeschön gibt es viele!
5. Das Geschäftsjahr reflektieren
Für das eigene Unternehmen kann das Schreiben von Weihnachtskarten fast den Charakter eines kleinen Workshops bekommen. Unausweichlich stellt man sich die elementaren Fragen: Was ist dieses Jahr gut gelaufen? Was ist verbesserungswürdig? Wofür sind wir dankbar? Das erdet und schafft wichtige Ansätze für das neue Geschäftsjahr.
Tipp: Sie sind noch auf der Suche nach der perfekten geschäftlichen Weihnachtskarte? Hier finden Sie Inspiration!
6. Weihnachtsgrüße zum Anfassen und Aufstellen
In unserer digitalisierten Welt ist es mittlerweile etwas ganz Besonderes, auch mal herzliche Grüße "zum Anfassen" zu bekommen. In vielen Firmenbriefkästen liegen schließlich auch zur Adventszeit hauptsächlich Rechnungen und Werbung. Eine persönlich gestaltete Weihnachtskarte ist dazwischen ein echtes Highlight! Vor allem frühzeitig versandte Post wird Ihre Empfänger:innen die Adventszeit über begleiten! Eine Papierkarte landet nämlich nicht im Spamfilter und wird womöglich übersehen – im Gegenteil: Besonders schöne Weihnachtskarten werden oft als Dekoration im Büro verwendet und sorgen für festliche Adventsstimmung.
Tipp: Sie sind noch auf der Suche nach der perfekten geschäftlichen Weihnachtskarte? Hier finden Sie Inspiration.
6. Weihnachtsgrüße zum Anfassen und Aufstellen
Zu Zeiten von E-Mails ist es etwas ganz Besonderes, freundliche Grüße zum Anfassen zu erhalten. In vielen Firmenbriefkästen liegen schließlich auch zur Adventszeit hauptsächlich Rechnungen und Werbung. Eine persönlich gestaltete Weihnachtskarte fällt dazwischen besonders auf. Vor allem frühzeitig versendete Post kann die ganze Adventszeit der Kund*innen oder Geschäftspartner*innen bereichern. Eine Papierkarte landet nicht im Spam-Filter und wird übersehen – im Gegenteil: Sie wird oft als Dekoration im Büro verwendet und sorgt aufgestellt nachhaltig für Adventsstimmung.
7. Persönliche Botschaft verbreiten
Auch wenn Sie Weihnachtskarten nutzen, um ein kleines Update über Ihr eigenes Unternehmen zu geben, sollten die Adressat*innen Ihrer Grüße die größte Beachtung finden. Die Botschaft, dass Sie in ihnen etwas Einzigartiges sehen, sollte gerade an Weihnachten nicht zu kurz kommen. Über individuelle Zeilen, denen anzumerken ist, dass diese mit Bedacht und Sorgfalt gewählt sind, freut sich jeder. Lassen Sie Ihre Worte zu den Feiertagen also ruhig persönlicher werden.
7. Persönliche Botschaft verbreiten
Auch wenn Sie Weihnachtskarten nutzen, um ein kleines Update über Ihr eigenes Unternehmen zu geben, sollten die Adressat:innen Ihrer Grüße im Mittelpunkt stehen. Die Botschaft, dass sie Ihnen wichtig sind, sollte gerade zu Weihnachten nicht zu kurz kommen. Über individuelle Worte, denen anzumerken ist, dass diese mit Bedacht und Sorgfalt gewählt wurden, freut sich jeder. Lassen Sie Ihre Zeilen zu den Feiertagen also ruhig etwas persönlicher werden.
8. Weihnachtskarte als PR-Instrument nutzen
Die Business-Weihnachtskarte zum Jahresende ist ein altbewährtes PR-Instrument. Gutes Timing und eine persönliche Ansprache sind das A und O. Gelingt dies, ist die Post eine wunderbare Möglichkeit, sich beruflich zu positionieren. Obendrein haben Unternehmen die Möglichkeit, in der Wahl des Motivs und des Textes ihre Unternehmensphilosophie auszudrücken. Gerade in unserer digitalen Zeit ist es für Kund*innen und Geschäftskontakte etwas Besonderes, einen persönlichen Gruß auf Papier zu erhalten. Wer beruflich Weihnachtspost verschickt, nutzt die einmalige Chance, sich wohltuend durch eine persönliche Geste abzuheben.
9. Zeit schenken
Allein für die Vorbereitungen und für das Schreiben eines Briefes benötigen Sie einige Überlegungen: Was schreibe ich, wie soll der Text angeordnet sein und mit welchem Schreibgerät oder Programm verfasse ich den Brief? Einen Brief zu schreiben braucht daher Zeit. Diese Zeit wird dem Empfänger geschenkt und ist viel wertvoller als andere materielle Dinge. Wenn Sie Weihnachtspost verschicken möchten, sollten Sie jedoch frühzeitig mit der Planung beginnen, damit sie nicht doch noch zum Stressfaktor wird. Die Aufgaben müssen klar verteilt und deutliche Deadlines gesetzt werden. Am besten versenden Sie Ihre Weihnachtskarten direkt zum ersten Advent, denn je später diese ankommen, desto eher werden sie in der Weihnachtshektik oder auch zwischen anderen Karten untergehen.
10. Erinnerungen schaffen
Wenn Sie Ihren Geschäftskontakten wohlwollend und aufmerksam begegnen, werden Sie auch eine positive Rückmeldung erhalten. Man wird sich gern an Sie erinnern. Eine E-Mail oder WhatsApp-Nachricht zu Weihnachten wird schnell gelöscht. Eine schöne Karte, hinter der eine Idee steckt, schaut man sich gern länger an. Und wer weiß: Vielleicht könnte die Erinnerung an eine gelungene Weihnachtskarte bei der nächsten Auftragsvergabe das Zünglein an der Waage sein.
Wir wünschen Ihnen eine wunderschöne Vorweihnachtszeit!
8. Weihnachtskarte als PR-Instrument nutzen
Die Business-Weihnachtskarte zum Jahresende ist ein altbewährtes PR-Instrument. Gutes Timing und eine persönliche Ansprache sind hier das A und O. Obendrein haben Unternehmen die Möglichkeit, durch die Wahl des Motivs und des Textes ihre Unternehmensphilosophie auszudrücken.
9. Zeit schenken
Allein für die Vorbereitungen und für das Schreiben einer Weihnachtskarte sind einige Überlegungen notwendig: Was möchten Sie schreiben, wie soll das Layout gestaltet werden, welches Motiv passt zum Unternehmen? Eine Karte zu schreiben braucht daher ganz schön viel Zeit. Indem Sie diese Zeit investieren, zeigen Sie Ihre Wertschätzung!
10. Erinnerungen schaffen
Wenn Sie Ihren Geschäftskontakten wohlwollend und aufmerksam begegnen, werden Sie auch eine positive Rückmeldung erhalten. Man wird sich gern an Sie erinnern. Eine E-Mail oder WhatsApp-Nachricht zu Weihnachten werden schnell gelöscht. Eine schöne geschäftliche Weihnachtskarte mit persönlichem Text schaut man sich gern länger an. Und wer weiß: Vielleicht könnte die Erinnerung an eine gelungene Karte bei der nächsten Auftragsvergabe das Zünglein an der Waage sein.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Aussuchen und Gestalten Ihrer Weihnachtskarten!
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